Account/Login

Zwei, die am Rad drehen

ZISCHUP-INTERVIEW mit den Zwillingsbrüdern Nico und Timo Volk aus Prechtal, die am liebsten mit dem Fahrrad kicken.  

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Timo (links) und Nico auf ihren Rädern  | Foto: volk
Timo (links) und Nico auf ihren Rädern Foto: volk

Nico und Timo Volk aus Prechtal spielen seit Jahren Radball. Dabei haben sie sich ständig gesteigert und zu einem sehr guten Team entwickelt. Nun stellen sich die Zwillingsbrüder den Fragen von Benjamin Meier, Schüler der Klasse 9c des Schulzentrums Oberes Elztal in Elzach.

Zischup: Radball ist eher eine unbekannte Sportart. Was fasziniert euch an dieser Sportart?
Nico: Mich fasziniert, dass es eine temporeiche und spannende Sportart ist. Außerdem finde ich es was Besonderes, so eine Sportart zu beherrschen, die sehr unbekannt ist.
Zischup: In welchem Lebensjahr habt ihr mit Radball angefangen? Und gibt es hierfür einen besonderen Grund?
Timo: Mit sechs Jahren haben wir angefangen, da viele Verwandte von uns im Radball erfolgreich waren und weil unsere Freunde auch mit diesem Sport angefangen haben.
Zischup: Wie viele Stunden trainiert ihr in der Woche und wie sieht dabei euer Trainingsinhalt aus?
Nico: Wir haben drei Stunden Training pro Woche und manchmal trainieren wir auch am Wochenende. Der Trainingsinhalt läuft wie folgt ab: Erst Aufwärmen, dann ein Zirkel mit Technikübungen und zum Schluss spielen wir gegen zwei andere Mannschaften.
Zischup: Gibt es immer den selben strukturierten Trainingsablauf?
Nico: Ja, wir trainieren meistens nach diesem Schema.
Zischup: Wie kommt ihr zeitlich mit dem Radball klar, wenn ihr neben der Schule noch anderen Hobbys nachgeht?
Timo: Manchmal ist es schon stressig. Vor allem ist der Samstag verplant, weil wir dort auch noch Fußball spielen. Die Zeit mit Freunden leidet ein bisschen darunter.
Zischup: Was war euer bisher größter Erfolg, den ihr im Radball eingefahren habt? Und wie habt ihr diesen gefeiert?
Nico: Unser größter Erfolg war der dritte Platz bei der deutschen Meisterschaft, den wir aber gar nicht arg gefeiert haben.
Zischup: Was ist euer Ziel für diese Saison und für die kommenden Jahre?
Timo: Unser Ziel ist es, uns für die deutsche Meisterschaft zu qualifizieren.
Zischup: Was zeichnet euch als Team aus?
Nico: Als Team zeichnet uns aus, dass wir viel Vertrauen zueinander haben und dass jeder die Stärken und Schwächen des anderen kennt sowie dass wir ein super ehrgeiziges Team sind.
Zischup: Wenn ich jetzt mit dem Radball beginnen würde, was sollte ich eurer Meinung nach für Fähigkeiten mitbringen?
Timo: Also ich finde, man müsste Ausdauer, Kraft, Reflexe, wenn man Torwart ist, besitzen und mit den Gedanken schnell sein. Aber das Wichtigste überhaupt ist Ehrgeiz und Teamwork, denn nur so gewinnt man Spiele.
Zischup: Wenn ihr die Regeln im Radball ändern könntet, was würdet ihr ändern?
N. Volk: Es gibt keine Regeln, die ich jetzt ändern würde. Ich bin grundsätzlich mit den derzeitigen Regeln im Radball vollkommen zufrieden.

Ressort: Schülertexte

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2024 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare


Weitere Artikel