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Da es in diesem Jahr viel geschneit hat, fuhr ich mit meiner Mutter und meiner Schwester die Hinterwaldabfahrt hinunter, also von Feldberg nach Todtnau. Es war toll! Wir fuhren früh mit öffentlichen Verkehrsmitteln, denn die Fahrt zum Hebelhof am Feldberg war lang. Als wir ausstiegen, bemerkten wir es sofort: Es war eisigkalt und neblig – es gab aber keinen Niederschlag. Außerdem war es still: Keine Autoschlangen und nur ein paar andere Tourengänger, die durch den ungefähr 80 Zentimeter tiefen Schnee liefen. Ich genoss die Stille und Einsamkeit, während wir den Aufstieg zum Grafenmatt meisterten. Weiter ging es zur Glockenführe und schließlich rechts ab zum Bernauer Kreuz. Die Kulisse war malerisch: Von gurgelnden Bächen mit Eiszapfen über schneebedeckte Brücken bis hin zu einsamen Hängen war alles dabei. Nachdem wir kurz Pause gemacht hatten, fuhren wir weiter, jetzt rasend bergab, manchmal auch recht steil, Richtung Todtnau zur Bushaltestelle "Poche". Viel zu schnell war die zehn Kilometer lange Abfahrt vorbei. Mit Bus und Zug ging es dann wieder nach Hause und während der Fahrt schwelgte jeder in seiner Erinnerung.
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