Corona
Winzig, aber gefährlich
Das Coronavirus ist alles andere als groß, hat aber unser gesamtes Leben umgekrempelt. Ein Beitrag von Yannis Manzi-Verdes, Klasse 8b, Pestalozzi-Realschule in Freiburg.
Yannis Manzi-Verdes, Klasse 8b, Pestalozzi-Realschule (Freiburg)
Mi, 20. Mai 2020, 16:44 Uhr
Schülertexte
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Wahrscheinlich wissen viele aus dem Biologieunterricht, was ein Virus ist. Ein Virus ist ein winzig kleiner Krankheitserreger, der den Menschen sehr krank machen kann. Es ist mikroskopisch klein, sodass man es nicht kommen sehen kann. Viren gibt es sehr viele, aber dieses ist heute wohl eines der gefährlicheren. Es gehört zur Familie der Coronaviren, sieht wie eine Krone oder ein Kranz aus (Latein: Corona) und trägt seit Februar den Namen SARS-Cov-2. Das Virus ist für die neue Krankheit namens Covid-19 verantwortlich.
Was in der chinesischen Stadt Wuhan angefangen hat, ist jetzt in der ganzen Welt. Was als Krankheit begonnen hat, ist jetzt eine Pandemie geworden.
Warum so schnell? In unserer Zeit verreisen viele Millionen Menschen mit Autos, Flugzeugen und Zügen, so dass das Virus sehr schnell in andere Länder getragen wird. Zudem sind Menschen immer in Kontakt mit anderen, etwa in der Schule, bei der Arbeit, in Geschäften oder im Büro.
Was wurde schon unternommen? Um die Verbreitung des Virus zu verlangsamen, haben die Länder die Schulen schließen lassen. Events und Sportwettkämpfe wurden abgesagt. Die Medien berichten jeden Tag über Hygienemaßnahmen. Flüge mussten abgesagt werden. Es herrschen sogar Ausgangsbeschränkungen und Kontaktverbot.
Was können wir noch unternehmen? Um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, gibt es schon einige Sachen, die wir tun können. Beispielsweise sollten wir soziale Kontakte vermeiden und nur ausgehen, wenn es wirklich notwendig ist, dann wird die Ansteckungsgefahr begrenzt. Auch den Kontakt mit älteren oder kranken Menschen sollten wir vermeiden, denn das Coronavirus könnte ihnen das Leben kosten.
Du bist dran uns zu helfen! Unsere Eltern und Großeltern waren immer für uns da. Und jetzt können wir auch für sie da sein, indem wir für sie einkaufen gehen, die Lage ernst nehmen und zu Hause bleiben.
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