Ein Kurzporträt
Wer ist Kerstin Gier?
Kerstin Gier wurde 1966 geboren. Zuerst studierte sie und wurde Diplompädagogin. Doch es war schwierig, eine feste Stelle zu bekommen. So macht sie das, was sie gut kann: Bücher schreiben.
Klara Laukamp, Klasse 8 & Integrative Waldorfschule Emmendingen e.V.
Mi, 23. Nov 2011, 12:46 Uhr
Schülertexte
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
2009 schrieb Kerstin Gier ihren ersten Fantasyroman. Auch er stürmte die Bestsellerlisten und wurde zu einem beliebten Jugendroman. Es geht darin um eine 16jährige junge Frau, die erfährt, dass sie – und nicht wie angenommen ihre Cousine – in die Vergangenheit reisen kann. Die Idee dazu hatte Kerstin Gier schon mit zwölf Jahren.
In einem anderen Buch, "Die Mütter-Mafia", geht es um Mütter, die ihre Kinder "übererziehen", sprich, sie in Förderkurse stecken, in musikalische Früherziehung und all so etwas. Mütter, die versuchen, Topfrauen zu sein, um dem aktuellen Frauenbild zu entsprechen: Karrierefrau, beste Mutter, tolle Ehefrau und Geliebte und das alles gleichzeitig. Ob sie und ihre Kinder dabei glücklich werden, ist etwas anderes.
Kerstin Gier behandelt viele Themen: Männer (Ehe, Beziehung, Tod), Kinder, Frauen (Freundschaft, Schwangerschaft, Selbstmord) und natürlich noch einige andere.
Ihr Schreibstil ist angenehm zu lesen, humorvoll, einfühlsam und leicht. Ihre Bücher eignen sich auch für Frauen, die sonst sagen: "Viel zu viel Brimborium." Es braucht einige Zeit, bis frau sich eingelesen hat, aber dann sind die Bücher sehr erholsam!
Heute lebt sie mit ihrem Mann, ihrem Sohn, zwei Katzen und drei Hühnern auf einem Hof in Bergisch-Gladbach und schreibt weitere Bücher.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.