Weihnachten auf der Flucht
Weihnachten steht vor der Tür. Christstollen, Weihnachtslichter, Lebkuchen und Co. begleiten unseren Alltag. Doch ist das vor dem Hintergrund der weltweiten politischen Lage noch zeitgemäß?.
Benedikt Wirth, Klasse 9d, Rotteck-Gymnasium (Freiburg)
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Im Gespräch mit Passanten in der Freiburger Innenstadt fühlten sich die Menschen bezüglich der Flüchtlingssituation hilflos und traurig. Dennoch berichteten die meisten Befragten, dass sie an Aktionen zur Unterstützung geflüchteter Menschen seit Kriegsbeginn in der Ukraine teilgenommen oder durch Sach- und Geldspenden ihren Beitrag geleistet hätten. Einige demonstrierten für den Frieden in der Welt und wollten dadurch ein Zeichen setzen. Darüber hinaus rückten Familien zusammen und nahmen Flüchtlinge bei sich zu Hause auf. Die Unterstützung, die die geflüchteten Menschen erhielten und weiterhin erhalten, kann helfen, die schwierige Zeit zu überstehen. Der Sinn von Weihnachten, das heißt, Nächstenliebe und Zusammensein, bleibt dadurch das ganze Jahr erhalten.
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