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In dem fiktiven Land Wadiya herrscht Admiral General Aladeen (gespielt von Sacha Baron Cohen) über das ganze Volk. Außerdem dient sein Onkel Tamir (Ben Kingsley), welcher eigentlich die Macht nach dem Tod seines Vaters hätte übernehmen sollen, als Berater. Der Diktator genießt Gottesstatus in seinem Land und ist dabei ziemlich arrogant, weshalb er auch in der Hauptstadt diverse Machtsymbole bauen lässt, wie zum Beispiel Gärten, die an seinen Kopf erinnern sollen. Er lässt Atombomben bauen und Wissenschaftler töten, welche ihm widersprechen. Sein Onkel versucht, seinen Neffen umbringen zu lassen, damit er an die Macht kommt. Als Diktator Aladeen nach New York reist, um sich gegenüber der UN zu rechtfertigen, lässt Tamir ihn entführen und gegen einen ziemlich einfältigen Doppelgänger austauschen. Dieser unterschreibt auch noch einen Vertrag, um Wadiya zu einer Republik zu machen. So viel sei verraten.
Der Film von Regisseur Larry Charles ist voller lustigen Szenen, die aber auch immer wieder den guten Geschmack überschreiten und provozieren sollen. Wenn man sich ein bisschen mit internationaler Politik auskennt, erkennt man viele Anspielungen, Parodien und viele Witze über Vorurteile und Klischees über andere Länder und Nationen. Der Film ist jedoch nichts für Leute, die keinen schwarzen Humor haben oder Satire nicht lustig finden können. Wer jedoch über Scherze, die auch mal ein bisschen über das Ziel hinausschießen, lachen kann, sollte "Der Diktator" gesehen haben. Er sorgt auf alle Fälle für ordentlich Gelächter.
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