Viel mehr als nur Kugeln einzulochen

Billard im Jugendzentrum.

Lorans Karout Dyndar Mohammad, Klasse 8c, Albert-Schweitzer- Schule II (Freiburg)
Fr, 3. Mai 2019
Schülertexte

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Mein Name ist Lorans, ich bin 16 Jahre alt und ich wohne seit zwei Jahren im Stadtteil Rieselfeld in Freiburg. Ich komme eigentlich aus Syrien. Dort habe ich mit Billard angefangen. Ich war acht Jahre alt, als ich zum ersten Mal gespielt habe. Als ich nach Deutschland kam, war mir zuhause langweilig. Fast täglich bin ich dann in meiner Freizeit ins Jugendzentrum Kinder & Jugend im Kiosk im Rieselfeld gegangen.

Ich habe mich sehr darüber gefreut, dass ich dort auch Billard spielen kann. Die Betreuer haben schnell gesehen, dass ich ein guter Billard-Spieler bin. Da sie ein Billard-Turnier organisierten, haben sie mich zu diesem Turnier in das Jugendzentrum in Weingarten eingeladen. Da haben insgesamt über 50 Spieler teilgenommen, und ich habe gegen zehn andere Spieler Billard gespielt. Ich habe alle Spiele gewonnen und somit den ersten Platz gemacht. Als Preis gab es einen Billardschläger.

Für gutes Billard braucht es Übung, aber auch Intelligenz

Danach hat mich Samy, mein Betreuer aus dem Jugendzentrum im Rieselfeld, zu einem größeren Turnier außerhalb von Freiburg eingeladen. Dort waren über 25 Billard-Spieler und ich habe gegen sieben andere Billard-Spieler gespielt. Von meinen sieben Spielen habe ich sechs gewonnen und somit den zweiten Platz gemacht. Als Preis habe ich einen Amazon-Gutschein im Wert von 200 Euro bekommen. Billard ist für mein absoluter Lieblingssport. Um gut zu spielen, muss man nicht nur viel üben, sondern auch intelligent genug sein, um zu wissen, wie man welche Kugel spielt, um sie ins Loch zu bekommen.

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