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Anime

Viel Charakterentwicklung

Viele Jugendliche lesen Mangas und schauen Animes. Lukas Kansy aus der Klasse 8b der Freiburger Weiherhof-Realschule hat über die Zeichentrickkunst einen Beitrag geschrieben.  

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Das Gesicht aus einem Manga  | Foto: Peter Endig
Das Gesicht aus einem Manga Foto: Peter Endig
Animes bezeichnen in Japan produzierte Zeichentrickfilme. In Japan selbst steht Anime für alle Arten von Animationsfilmen und -serien. Das gilt sowohl für im eigenen Land produzierte ebenso wie für importierte Trickfilme. Historisch betrachtet wurden Animationsfilme in Japan lange Zeit nicht Anime genannt. Zum Beginn des 20. Jahrhunderts gab es die Worte Senga (Linienkunst) und Kuga (Klapp-Bilder) Dekobo Shin Gacho (schelmische neue Bilder) oder Chamebo-zu (verspielte Bilder). Später kamen Manga Eiga (Manga-Filme) und Doga (bewegte Bilder) auf.

Animes gibt es für jede Altersstufe. Die Geschichten sind oft komplexer und vielschichtiger als bei vielen westlichen Trickfilmproduktionen. Es finden mehr Charakterentwicklungen statt und Tode nehmen eine zentrale Stellung ein. Bei den Hauptfiguren sind Motivation, Loyalität und Durchsetzungswille wichtiger, als dass sie schlussendlich gewinnen. Frauen haben oft wichtige Rollen inne. Sie sind starke Heldinnen, gleichberechtigt mit Männern und werden dennoch meist klischeehaft-attraktiv dargestellt. Auch gibt es Genres, die ausschließlich in Anime und Mangas vorkommen.

Ressort: Schülertexte

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