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Das Down-Syndrom ist keine Krankheit, sondern eine unveränderbare genetische Besonderheit. Es gibt drei Formen des Down-Syndroms, die häufigste ist die Trisomie 21 (rund 95 Prozent der Betroffenen). Nach Zahlen des Vereins Down-Syndrom-Info-Center leben allein in Deutschland etwa 50 000 Menschen mit Down-Syndrom. Jedes 500ste Neugeborene weist die sogenannte Trisomie 21 auf. Somit ist sie eine der am häufigsten auftretenden Behinderungen. Das Wort Down-Syndrom geht auf den Neurologen John Langdon-Down zurück, der die Symptome des nach ihm benannten Syndroms zum ersten Mal 1866 beschrieben hat.
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