28 Schülerinnen und Schüler aus der Klasse 8b der Friedrich-Ebert-Schule aus Schopfheim haben beim Zischup-Aktionstag mit Profi-Sprayer Andreas Ernst Graffiti gesprüht. Ein Kurzbericht über eine ganz legale Spray-Aktion.
Sarah Lehmann,
Klasse 8b,
Friedrich-Ebert-Schule &
Schopfheim
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Am 22. Oktober 2014 waren wir, die Klasse 8b der Friedrich-Ebert-Schule Schopfheim, in Lörrach-Haagen am Bahnhof und durften eine unter einer Brücke gelegene Erdgas-Trafostation besprühen. Wir trafen dort auch den Graffiti-Künstler Andreas Ernst zusammen mit der BZ-Redakteurin Stephanie Streif. Zuerst räumten wir das Auto von Andreas Ernst aus: Schablonen, Abdeckfolie, Mundschutzmasken (wegen den Gasen, die beim Sprayen entweichen), Einmalhandschuhe und natürlich mehrere Kisten mit verschiedenen Spraydosen. Wir richteten die Sachen hin und Andreas Ernst zeigte uns bei einer Temperatur von fünf Grad über null, wie man Graffiti sprayt. Zusammen überlegten wir uns die Motive. Sie sollten etwas mit Gas zu tun haben. Dazu fiel uns beispielsweise eine Gasflasche, ein Herd und eine Zapfsäule ein. Nach groben Skizzen sprühten wir, was das Zeug hielt. Nach einiger Zeit waren unsere Kunstwerke fertig und sahen richtig gut aus. Nun mussten sie nur noch trocknen. Die Erfahrung, die wir mit Andreas Ernst machen durften, war echt toll.
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