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Da sich viele Jugendliche heutzutage nicht mehr damit zufriedengeben, nur 25 oder 45 Stundenkilometer mit ihren Mofas oder Rollern zu fahren, werden diese oft getunt, also frisiert. Laut Angaben der Unfallforschung fährt jeder zweite Roller schneller als er darf. Dies birgt ein enormes Risiko, da die Roller nicht dafür ausgelegt sind, mit 70 Stundenkilometern oder mehr gefahren zu werden. Aber auch die Polizei hat aufgerüstet. Nun gibt es mobile Prüfstände, mit denen die Polizei noch vor Ort herausfinden kann, ob das Zweirad frisiert ist oder nicht. Ist es frisiert, drohen dem Fahrzeughalter einige rechtliche Konsequenzen, wie zum Beispiel ein Bußgeld. Wer mehr als 45 Stundenkilometer mit einem Zweirad fährt, braucht die Führerscheinklasse A, die zum Fahren eines Motorrades berechtigt. Hat der Tuner keine, dann gilt das als Fahren ohne Fahrerlaubnis. Dafür gibt es nicht nur eine Geldstrafe, sondern auch Punkte in Flensburg. Ersttäter kommen oft mit einer Verwarnung oder Sozialstunden davon. Bei Wiederholungstätern wird härter durchgegriffen. Getunt wird meistens, um mithalten zu können.
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