Zischup-Interview
Scharfe Tricks auf scharfen Kufen
Schlittschuhlaufen ist bei vielen Leuten beliebt, doch fünf Jungs, die auf dem Eis gerne tricksen, haben dem Schlittschuhlaufen eine ganz neue Dimension gegeben: Icefreestyle. Alina Filder hat die Offenburger Ice Freaks Patrick Kießling, Denis Steiger, Moritz Feger, Marvin Brüderle und Alexandro Nuck interviewt.
Alina Filder, Klasse 8b, Theodor-Frank-Realschule & Teningen
Do, 5. Jun 2014, 10:05 Uhr
Schülertexte
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Zischup: Wie lange macht ihr Icefreestyle schon?
Ice Freaks: Wir machen das unterschiedlich lang, die einen länger und die anderen noch nicht so lang, das kommt drauf an. Allerdings haben wir seit kurzem eine Gruppe namens Ice Freaks Offenburg.
Zischup: Kann man sich dabei auch verletzen?
Ice Freaks: Die Verletzungen sind nicht ausgeschlossen, also es kann schon etwas passieren.
Zischup: Zum Beispiel?
Ice Freaks: Sachen, die schon häufig passiert sind, sind Prellungen, offene Finger, Kopfverletzungen und Knieverletzungen.
Zischup: Habt ihr euch schon mal verletzt?
Ice Freaks: Man verletzt sich bei Icefreestyle öfter mal.
Zischup: Warum macht ihr Icefreestyle so gerne?
Ice Freaks: Man kann sich bei diesem Sport frei entfalten und er gibt einem Mut, Neues auszuprobieren. Dabei gibt es keine Grenzen oder Regeln. Das Gute an dem Sport ist: Egal wie oft man fällt, um etwas Neues auszuprobieren, irgendwann kann man es und es sieht geil aus. Dazu lernt man auch noch neue Leute kennen.
Zischup: Würdet ihr es weiterempfehlen?
Ice Freaks: Ja! Auf jeden Fall, denn es macht riesigen Spaß.
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