Rechtsradikaler Terror in Hanau
Taten bleiben unverständlich.
Leonie Wagner, Klasse 8c, Weiherhof-Realschule (Freiburg)
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Die Opfer waren Hanauerinnen, die als Kellner, Barbesitzer, Kurierfahrer, Maurer, Maschinenführer, Lagerist, Installateur, als Mutter und Vater Bestandteil unsere Gesellschaft waren und ihren Beitrag leisteten. Der Anschlag war nach dem antisemitischen Anschlag auf die Synagoge in Halle und dem Mord am Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke der dritte rechtsterroristische Anschlag mit Todesopfern innerhalb von zwölf Monaten. Er erschütterte die Gesellschaft tief.
Die Opfer dieser Taten sollten nie in Vergessenheit geraten. Ihre Namen und die schlimmen Umstände, unter denen sie gestorben sind, haben sich in die Köpfe vieler Menschen eingebrannt, weil das was passiert ist, niemals passieren dürfte. Die Taten bleiben unverständlich.
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