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Braunkohle und Naturschutz

Proteste im Baumhaus

In der Lausitz baut der Konzern Vattenfall Braunkohle ab. Viele Umweltaktivisten demonstrieren dagegen an. Warum, erläutert Lea Feindler, Schülerin der Klasse 8b des Freiburger Goethe-Gymnasiums, in ihrem Artikel.  

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Im Braunkohlerevier Lausitz bei Weißwasser in Sachsen herrscht seit Jahrzehnten eine Auseinandersetzung zwischen Vattenfall und verschiedenen Umweltgruppen und Bürgerinitiativen. Diese wollen verhindern, dass das Naturschutzgebiet dort durch die Braunkohleförderung zerstört wird. Auf der anderen Seite bedeutet die Braunkohleförderung auch viele Arbeitsplätze.

Auch bekannte Umweltgruppen wie "Robin Wood" oder "Ende Gelände" stellen sich dem Braunkohleabbau in den Weg. Sie bauen Baumhäuser, ketten sich an Bäume an und tun alles mögliche, damit nicht noch mehr Natur durch Rodung zerstört werden muss.

Die Aktivisten und Aktivistinnen leben dort direkt an den Rodungsgrenzen angebrachten Baumhäusern in schwindelerregender Höhe. Mitunter hängen diese bis zu acht Meter über dem Boden. Am Morgen des 5. März wurden die Plattformen aufgebaut und am 7. März wurde die Besetzung offiziell.Am Sonntag, den 13. März wurde in der Lausitz ein Waldfest veranstaltet, um die erfolgreiche Waldbesetzung zu feiern.

Ressort: Schülertexte

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