Globaler Handel

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Früher hat man einfach das gegessen oder getragen, was es gerade gab. Doch heute kommt alles irgendwo anders her und wird Tausende Kilometer mit dem Flugzeug oder Schiff transportiert, weil es entweder billiger ist oder wir unbedingt im Winter Erdbeeren wollen. All dies geht nur, weil auf Mitmenschen oder die Natur nicht oder kaum geachtet wird. So werden unsere T-Shirts von Kindern in Bangladesch genäht, weil diese den knausrigen Lohn zum Überleben brauchen und so weder Freizeit haben noch zur Schule gehen können. Und all das, damit die Reichen all ihr exotisches Zeug essen können und selbst in Vietnam – wie selbst erlebt – im Spitzenrestaurant ihren Kaiserstühler Wein trinken können. Auch wenn das länger her ist, hat sich die Situation nicht geändert. All dies fällt im Alltag oft gar nicht so auf, weil wir es gewohnt sind, all das zu haben, was wir uns wünschen.
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