E-Sport
Nicht nur Gedaddel
E-Sport wird immer beliebter. Luca-Etienne Imhof und Paul Strajta, Schüler der Klasse 9c des Freiburger Wentziger-Gymnasiums, haben ein paar spannende Details über den Sport zusammengetragen.
Luca-Etienne Imhof und Paul Strajta, Klasse 9c, Wentzinger-Gymnasium (Freiburg)
Mo, 14. Mai 2018, 0:00 Uhr
Schülertexte
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Zu dem Training von E-Sportlern gehört nicht nur stundenlanges Training vor dem PC, sondern auch im Fitnessstudio oder dort, wo man sich fit halten kann. Denn viele E-Sportler sind auch körperlich topfit. Die GroKo will dem E-Sport aber auch noch eine olympische Perspektive ermöglichen, das heißt dass es bald auch Olympia für E-Sportler geben wird. Denn mittlerweile gibt es schon viele Ligen wie zum Beispiel die virtuelle Bundesliga, die die E-Sportler nutzen, um sich zu beweisen und Preisgelder in Höhe von fünf- bis sechsstelligen Summen zu kassieren. 2015 gab es auf E-Sport-Events – so jedenfalls steht es unter http://www.spielbar.de insgesamt 71 Millionen Dollar Preisgelder. Große E-Sport-Events, die live übertragen werden, haben meist Millionen Zuschauer und das hängt auch damit zusammen, dass Menschen aus aller Welt E-Sport Events verfolgen.
Alleine in Deutschland spielen 34 Millionen Menschen digital. Vor allem Jugendliche interessieren sich immer mehr für E-Sport und E-Sport ist gerade erst am Durchbruch. Wenn E-Sport offiziell als Sport anerkannt wird, werden sich noch viel mehr Menschen mit E-Sport beschäftigen. E-Sport wird also in den kommenden Jahren auch in Deutschland immer beliebter werden und das, obwohl es jetzt schon sehr bekannt und beliebt ist.