Weg zur Neuwahl

Newsblog: Scholz und Merz treffen sich an zwei Sonntagen zu den TV-Duellen

An zwei Sonntagen im Februar planen ARD/ZDF und RTL jeweils ein TV-Duell mit den Kanzlerkandidaten Merz und Scholz. Zu den Moderatoren der geplanten Politshows gehört Günther Jauch.  

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Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und se...ehreren TV-Duellen aufeinandertreffen.  | Foto: Michael Kappeler (dpa)
Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und sein aussichtsreichster Herausforderer, Unionsfraktionschef Friedrich Merz (CDU), werden im Bundestagswahlkampf in mehreren TV-Duellen aufeinandertreffen. Foto: Michael Kappeler (dpa)

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Kommentare (44)

Martin Nägele

516 seit 17. Mai 2021

@Herr Scholl
"Herr Nägele, in Bruchteilen einer Sekunde fiel mir bei ihrem Bild Klaus Kinski als Nosferatu ein."

Ja, Klaus Kinski in der Nosferatu-Verfilmung der wunderbaren deutschen Regie-Legende Werner Herzog. Was mußte der nur mitmachen während der Zusammenarbeit mit Klaus Kinski. Aber in "Nosferatu" von 1980 brillierten auch so Größen wie Bruno Ganz und Isabelle Adjani. Oder der nahezu vergessene Roland Topor als wunderbarer Irrer.
Trotz allem: unerreicht ist das Original von Friedrich-Wilhelm Murnau aus dem Jahr 1922 (arte produzierte eine vollrestaurierte Fassung zum 100-jährigen vor zwei Jahren). Man muß sich halt auf den Stummfilm einlassen können.
Max Schreck; es gab keinen besseren Nosferatu:
https://ibb.co/JnF2H3q
Am 2.Januar 25 kommt eine weitere Neuverfilmung in die Kinos. Eine US-Produktion. Mir schwant nichts Gutes.
Sorry für Off-Topic. Aber das sind die mir wichtigen Themen ;-)

Heinrich Franzen

12295 seit 24. Feb 2010

@ Herr Scholl, so lange noch nicht die Sprechpolizei das Kommando inne hat, darf und sollte man alles mit allem vergleichen dürfen. Entweder obsiegt ein Parameter, ist vernachlässigbar oder fällt durch. Das erleichtert und beschleunigt die Kommunikation. Wer dagegen ist, weckt den Verdacht der Manipulation, der Steuerung von Meinungsträgern.
Konkret, über die Kriminalität der RAF haben Gerichte und Geschichte das Urteil gefällt. Offen ist der Anteil der Grünen an der Misere, in der sich Bevölkerung und Wirtschaft durch die Energiepolitik befinden.
Alles für den Klimawandel, aber nichts um bigottes Verhalten bezüglich unserer mitteleuropäischen Verbündeten (zugunsten der USA) und Etikettenschwindel der Ukraine bezüglich Erdgas zu verdrängen! Die NZZ schreib heute hinter Bezahlschranke Ausstieg oder Ettikettenschwindel?
Die Staaten, die als erste Mig 29 etc lieferten, lutschen im 3. Kriegsjahr immer noch russisches, durch die Ukraine geleitetes Gas, während wir teuer auf dem Weltmarkt LNG erstehen und berappen.
Wenn falsche, verlogene Politik ein Label braucht, gibt es nur eins: in Rot-Grün
meint Franzen


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