Neuigkeiten geben den Rhythmus vor
Praktikum bei der Zeitung.
Melissa Huber, Klasse 9, Silberbergschule & Bahlingen
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Meine ersten Vorstellungen davon waren, dass man recherchiert und einfach Artikel schreibt. Dabei gehört noch viel mehr dazu. In meinem einwöchigen Praktikum bei der Zeitung habe ich gelernt, was es heißt auch engagiert und organisiert zu arbeiten. Es war aufregend, da man in der Redaktion keinen festgelegten Tagesablauf hat. Zum Beispiel richtet sich der Ablauf der Woche ganz nach den neuesten Themen, die in der Region und der Welt herrschen. Das bringt Abwechslung in die Arbeit.
Während meines Praktikums waren Plastiktüten ein großes Thema. Ich durfte bei dem Thema viel mitarbeiten und selbst in Supermärkten für den großen Artikel recherchieren. Ich konnte zu vielen Terminen mitgehen. Wer den Beruf ergreift, sollte auf jeden Fall sehr kommunikativ sein. Man lernt durch den Beruf viele Leute kennen. Ich habe erlebt, dass es sehr spannend im Leben eines Journalisten werden kann. Man ist mitten im Leben der Welt samt Hochs und Tiefs der Gesellschaft. Immer auf dem neuesten Stand der Tatsachen zu sein und das Wissen zu haben, um es den Bürgern weiter zu geben, ist etwas Tolles.
Die Redaktion hat sich sehr bemüht, mich bei jeder Gelegenheit einzubeziehen. Jeder, der gerne am Computer arbeitet und der Welt die neuesten und wichtigsten Nachrichten vermitteln will, und jeder, der sich traut, viel mit Leuten zu tun zu haben, sollte sich auf jeden Fall bei einer Zeitung bewerben.
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