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Nahrung für die Hoffnung

Der junge Altdorfer Maximilian Fink leidet an einem Hirntumor / Täglich fährt sein Vater mit ihm zur Therapie nach Frankfurt.  

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ETTENHEIM. Von außen betrachtet ist alles bestens. Maximilian ist gesund, ihm tut nichts weh. Der Viereinhalbjährige ist ein Junge, der hellwach alles mitverfolgt. Der seinen Traktor liebt, stolz vom Familienhund erzählt, viel lacht und dabei auch gerne mal den Brötchenbrei in seinem Mund herzeigt. Nur in Maximilians Kopf, da wächst ein Tumor. Noch beeinträchtigt er den Jungen nicht. Der Tumor ist noch so klein, dass er nirgends anstößt, nicht zu spüren ist. Doch die Familie weiß genau, wie es ist, ...

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