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Cybermobbing

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Amanda Todd in ihrem Abschiedsvideo   | Foto: dpa
Amanda Todd in ihrem Abschiedsvideo Foto: dpa
Cybermobbing, also Mobbing im Internet, nimmt anscheinend zu. Immer öfter hört man auch von Jugendlichen und jungen Erwachsenen, die sich wegen Mobbings umbringen. Wir fragen uns, wie so etwas passieren kann. Denn wenn man von solch einem Fall hört und selbst jemanden mobbt, sollte man sich doch Gedanken über sein Handeln machen! Die kanadische Schülerin Amanda Todd, die sich im Herbst wegen Cybermobbings das Leben nahm, drehte ein Abschiedsvideo, in dem sie ihre Geschichte erzählte. Darin war ihre Hauptbotschaft: "Ich habe niemanden, ich brauche jemanden." Amanda wurde ausgenützt und gemobbt. Es ist respektlos, so etwas zu machen, beziehungsweise dabei mitzumachen und im Internet Dinge zu schreiben, wie zum Beispiel, dass sie sterben soll. Amanda Todd wusste keinen Ausweg mehr. Für sie war die einzige Lösung Bleichmittel zu trinken.

Ressort: Schülertexte

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