Mehr als nur Gewackel
Rhythmische Sportgymnastik.
Anita Paluch, Klasse 9b, Deutsch-Französisches-Gymnasium & Freiburg
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Nur turnt man nicht auf Geräten wie Turner, sondern man turnt mit Geräten. Diese sind Reifen, Ball, Keule, Seil und Band. Mit – und manchmal auch ohne Geräte – wird dann eine Choreographie einstudiert, die zwischen 1,15 und 1,30 Minuten dauert und auf einem großen Teppich aufgeführt wird. Unterstrichen wird das alles mit einer passenden Musik. Der Ausdruck ist dabei natürlich nicht zu vergessen! Die Punktvergabe läuft folgendermaßen ab: Für einzelne Elemente gibt es bestimmte Punkte, die gegeben werden können. Es gibt auch Punkte für Ausdruck und Technik. Jedoch auch Punkteabzug, wenn Elemente fehlerhaft ausgeübt werden, der Ausdruck fehlt, oder das Gerät auf den Boden fällt.
Die ersten Wettkämpfe in Rhythmischer Sportgymnastik fanden in den Vierzigerjahren des vergangenen Jahrhunderts statt. Olympisch wurde die Sportart erst 1984. Auch hier im Raum Freiburg erhält die Sportart immer mehr Popularität, was unter anderem auch dem Sportverein Gundelfinger Turnerschaft, kurz GTS, zu verdanken ist. Der Verein tritt erfolgreich an zahlreichen nationalen wie internationalen Wettkämpfen wie zum Beispiel den Deutsche Meisterschaften an. Und räumen oft die vorderen Plätze ab.
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