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"Longboarden ist Freiheit"

ZISCHUP-INTERVIEW mit Maximilian Rudelberg.  

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Longboarder sind  immer öfter im öffentlichen Raum anzutreffen.   | Foto: Kunz
Longboarder sind immer öfter im öffentlichen Raum anzutreffen. Foto: Kunz
Longboarden ist eine Sportart, die sich durch ihre Vielfalt auszeichnet. Es gibt drei verschiedene Arten des Fahrens. Downhill, Freeride und das Cruisen. Beim Downhill- oder Speedboarden können Geschwindigkeiten bis über 100 Stundenkilometer erreicht werden. Das Freeriden beinhaltet ein bisschen etwas von jedem Fahrstil. Wodurch das Freeriden besonders bekannt ist, sind die Slides. Beim Sliden mit dem Longboard steht nicht das Erreichen der höchstmöglichen Geschwindigkeit im Vordergrund, sondern das kontrollierte Wegrutschen, indem man die Hände mit extra angefertigten Handschuhen auf den Boden hält. Das Cruisen beschreibt einfaches, gemütliches durch die Gegend fahren – es ist mit jedem Board möglich und benötigt keine besonderen Merkmale am Brett.

Niklas Heitzmann und Brendan Reiswich haben mit Maximilian Rudelberg, einem 17-jährigen Ettenheimer Longboarder, gesprochen.

Zischup: Was bedeutet Longboarden für dich?
Maximilian Rudelberg: Longboarden bedeutet Freiheit. Wenn man seinen Haare im Wind spürt, ist das ein klasse Gefühl. Außerdem erinnert es mich immer an den Spaß, den ich mit meinen Freunden habe, wenn wir durch die Kurven rasen.
Zischup: Gibt es viele Longboardfahrer in deiner Umgebung?
Rudelberg: Viele meiner Freunde fahren Longboard, und in Freiburg gibt es einen Longboardstammtisch, wo sich viele aus der Umgebung treffen, um zusammen dieses schöne Hobby zu teilen.
Zischup: Wie viel muss ein Anfänger, der sich für dieses Hobby interessiert, für ein Longboard zahlen?
Rudelberg: Wenn er das Longboarden energisch angehen will, wird er erstmal tief in die Tasche greifen müssen, denn ein komplettes Board für Anfänger kostet etwa 200 bis 300 Euro. Doch ein Longboard ist sehr robust und hält viel aus.

Ressort: Schülertexte

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