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Ein Tag im Kletterpark

Kopfüber auf der Schaukel

Am 18. Mai besuchte die Klasse 7 der Jengerschule Ehrenkirchen den Kletterpark in Sigmaringen. Lukas Steinegger berichtet darüber.  

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Der Klettertag in Sigmaringen war für mich das Beste am Landschulheimaufenthalt. Eigentlich wollte meine Klasse auf der Donau Kanu fahren, aber der Pegel der Donau war zu hoch. Das fand ich nicht so gut, denn ich hatte mich schon die ganze Zeit so sehr aufs Paddeln gefreut! Aber das Kletterprogramm war ein guter Ersatz.

Leider mussten wir den Berg von der Burg Wildenstein zum Bahnhof Beuron runter laufen, was echt anstrengend war. Vom Bahnhof aus fuhren wir mit dem Zug nach Sigmaringen. Den Rest des Weges mussten wir leider laufen.

Nachdem wir endlich nach zwei Richtungswechseln am Kletterpark angekommen waren, wies uns der Leiter des Kletterparks in die Regeln und in die Ausrüstung ein. Wir mussten leider in Zweierteams klettern, was mir nicht so gut gefallen hat. Trotzdem fand ich es gut, denn die Hindernisse waren nicht zu leicht, sondern anspruchsvoll.

Das Schwerste waren die Reifen, die an Seilen herunterhingen, denn man brauchte viel Geschick, um sie zu überwinden. Als das Klettern zu Ende war, gingen wir zur zehn Meter hohen Schaukel. Die war echt cool, denn man wird an einem Seil wie an einem Flaschenzug von den Klassenkameraden zehn Meter hochgezogen. Wenn man oben ist, hat man eine schöne Aussicht, finde ich.

Bevor man den Auslöser zieht, hat man große Angst! Wenn man dann den Auslöser gezogen hat, denkt man, man fällt runter, aber das Seil sichert einen ja. Ich war der einzige, der sich traute, kopfüber zu schaukeln. Das war ein sehr aufregendes Gefühl. Danach mussten wir leider wieder zurück. Das Beste an diesem wunderschönen Tag war eindeutig die zehn Meter hohe Schaukel.

Ressort: Schülertexte

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