Angelina Mayer aus der Klasse 8c der Max-Planck-Realschule in Bad Krozingen war Babysitten – und fand es ganz schön anstrengend. Wie sie dazu kam und was sie dabei erlebte, berichtet sie in ihrem Text.
Angelina Mayer,
Klasse 8c,
Max-Planck-Realschule &
Bad Krozingen
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An einem Sonntagmorgen kam meine Mutter zu mir und fragte mich, ob ich für zehn Euro die Woche Babysitten will. Ich bejahte die Frage und wollte wissen, bei wem ich Babysitten soll. Sie sagte mir, dass ich das Baby von Verwandten hüten sollte, denn diese wollten in dieser Zeit in eine Orchesterprobe gehen. Ab dann musste ich jeden Donnerstag zwischen 19 und 22 Uhr auf das schlafende Baby aufpassen. Es war keine sehr anspruchsvolle Aufgabe, weil es meistens durchschlief. Wenn das Baby doch aufgewacht ist, musste man ihm nur etwas vorsingen und etwas Milch geben. Wenn die Eltern einen Auftritt hatten, musste ich schon um 17 Uhr kommen, um mit dem Baby zu spielen, es zu füttern und mit ihm spazieren zu gehen, damit es einschlief. Das ganze machte ich vier Monate lang. Dann hat es mir keinen Spaß mehr gemacht und ich hörte auf.
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