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Ein Bericht von der Konfirmandenfreizeit

Kirche mal anders

Ein Bericht über eine Konfirmandenfreizeit in Dobel von Katharina Ankelin, Klasse 8f der Staudinger-Gesamtschule in Freiburg.  

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Bei der Konfirmandenfreizeit ging es nicht nur um die Bibel.  | Foto: dpa/dpaweb
Bei der Konfirmandenfreizeit ging es nicht nur um die Bibel. Foto: dpa/dpaweb
Am Anreisetag trafen wir uns um 14.40 Uhr am Hauptbahnhof Freiburg in der Bahnhofshalle und fuhren mit dem Zug nach Karlsruhe und von dort aus mit der Bahn und dem Bus nach Dobel.

Die Konfirmandengruppe, welche aus 17 Jungs und drei Mädchen besteht, unterhielt sich schon auf der Hinfahrt über verschiedene Themen. Die Jungs waren auf verschiedene Arten beschäftigt, am meisten mit flirten. Nach der Ankunft mit dem Bus mussten wir noch zehn Minuten laufen, bis wir bei der Jugendherberge waren und nachdem wir unsere Sachen aufs Zimmer gebracht hatten, gab es auch schon das erste gemeinsame Abendessen.

Nach dem Essen trafen wir uns in einem großen Saal. Wir sangen Kirchenlieder und spielten. Nachdem wir ein Abendlied gesungen hatten, gingen wir in unsere Zimmer. Vorerst. Abends sind zwei Mädchen noch ins Jungszimmer zum Reden gegangen. Es wurde viel gelacht.

Das ganze Wochenende über haben die Konfirmanden viel Blödsinn gemacht, zum Beispiel im Sport, beim Klettern, bei dem man oft Mut gebraucht hat, beim Essen und auch bei den Fahrten. Eine der lustigsten Szenen war, als zwei Mädchen Tischtennis spielten und der Ball dabei aus Versehen in den Mülleimer gefallen ist und die Platte so gut wie nie traf.

Naja, und als der Pfarrer am letzten Abend auch noch als Italiener gestylt kam, war das schon ziemlich lustig. Am letzten Abend waren alle super angezogen. Im Großen und Ganzen war die Freizeit lustig, ein bisschen traurig, aber wir hatten sehr viel Spaß!

Ressort: Schülertexte

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