Kaum da, schon wieder weg

Über Hypes und Trends.

Driada Kryeziu, Klasse 8b, Pestalozzi-Realschule & Freiburg
Fr, 15. Dez 2017
Schülertexte

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Hypes und Trends tauchen im Netz immer mal wieder auf und verbreiten sich schneller, als man überhaupt Hype sagen kann. Meist entstehen sie zufällig und werden dann sehr populär und zu einem richtigen Hit im Internet. In den meisten Fällen legt sich dann der Tumult von ganz alleine, weil schon wieder andere Hypes und Trends ins Netz schwappen. Von den alten hört man dann kaum noch etwas. Aus den Augen, aus dem Sinn.

Einer der bekanntesten Hypes war der Gangnam-Style, ein Musikhit von dem südkoreanischen Rapper Psy. Er löste 2012 einen gewaltigen Tanzhype aus. Auch sehr, sehr bekannt – der Hype um Harlemshake, der 2013 auf der Internetplattform Youtube hochgeladen wurde. Sogar ältere Damen tanzten ihn. Der dritte bekannte Hype war die Ice Bucket Challenge, die 2014 erfunden wurde und bei der sich Promis einen Kübel mit Eiswasser über den Kopf schütteten. Diese Challenge oder Herausforderung diente zu einer Spendenkampagne für Leute mit der Nervenkrankheit ALS.

Heutzutage sind Trends und Hypes natürlich immer noch sehr beliebt. Überall sieht man sie: Auf der Straße, in sozialen Netzwerken, in Läden und so weiter. Über soziale Netzwerke lassen sich Flashmobs organisieren und Hashtags wie jüngst #MeToo verbreiten. Oder man tanzt den Dab, bei dem man beide Arme in in eine Richtung zeigen lässt und den Kopf in die Armbeuge fallen lässt.

Meine eigene Meinung zu den Trends ist, dass viele lustig sind. Aber manche Menschen übertreiben damit, da sie meist nur Mitläufer sind.

Ressort: Schülertexte