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Traumberuf Surflehrer

In Neopren zur Arbeit

Es gibt Berufe außerhalb des Büros. Der des Surflehrers zum Beispiel. Leon Elsen und Simon Wieczorek aus der Klasse 8d des Goethe-Gymnasium in Emmendingen haben mit dem Surflehrer Alejandro Gonzalos über seine Arbeit gesprochen.  

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Surfen macht Spaß   | Foto: dpa
Surfen macht Spaß Foto: dpa
Alejandro Gonzalos’ Traumberuf war es schon immer, Leuten das Surfen beizubringen, jedoch war ihm auch das Risiko bekannt, es nicht weit zu bringen, da es an Küsten schon viele Surfschulen gibt. "Zwar verdient man mit einer Surfschule nicht schlecht, dennoch ist man nicht sonderlich wohlhabend", erzählt er. "Aber in einer guten Saison und beim Preis von 35 Euro pro Stunde und durch den Verleih von Surf-Material ist das Einkommen ausreichend".

Fürs Surfen ist das Wichtigste natürlich ein Surfboard und speziell für den Atlantik ein Neopren-Anzug. Als Anfänger sollte man aber beachten, dass man das richtige Board bekommt, da es häufiger zu Zusammenstößen kommen kann, und die Anfänger-Boards den Aufprall dämpfen. Risiken gibt es natürlich auch beim Surfen, zum Beispiel dass man von der Strömung ins Meer rausgezogen wird. Aber in solchen Fällen ist Alejandro zur Stelle.

Ressort: Schülertexte

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