Traumberuf Surflehrer
In Neopren zur Arbeit
Es gibt Berufe außerhalb des Büros. Der des Surflehrers zum Beispiel. Leon Elsen und Simon Wieczorek aus der Klasse 8d des Goethe-Gymnasium in Emmendingen haben mit dem Surflehrer Alejandro Gonzalos über seine Arbeit gesprochen.
Leon Elsen, Simon Wieczorek, Klasse 8d, Goethe-Gymnasium & Emmendingen
Sa, 26. Aug 2017, 17:17 Uhr
Schülertexte
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen

Fürs Surfen ist das Wichtigste natürlich ein Surfboard und speziell für den Atlantik ein Neopren-Anzug. Als Anfänger sollte man aber beachten, dass man das richtige Board bekommt, da es häufiger zu Zusammenstößen kommen kann, und die Anfänger-Boards den Aufprall dämpfen. Risiken gibt es natürlich auch beim Surfen, zum Beispiel dass man von der Strömung ins Meer rausgezogen wird. Aber in solchen Fällen ist Alejandro zur Stelle.