Sommerhock des Goethe-Gymnasiums Emmendingen
"In der Schule kann man auch Spaß haben"
Am 24. Juli wird zum dritten Mal der Sommerhock des Goethe-Gymnasiums Emmendingen (GGE) stattfinden. Alexander Fröhner und Rafael Ostmann haben darüber mit Susanne Ostmann, Mitorganisatorin und stellvertretende Elternbeirätin gesprochen.
Alexander Fröhner, Rafael Ostmann, Goethe-Gymnasium Freiburg & Klasse 9a
Fr, 30. Mär 2012, 11:36 Uhr
Schülertexte
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Zischup: Aus was speziell setzt sich das Programm auseinander?
Ostmann: Die AGs des Goethe-Gymnasiums treten auf, sowie mehrere Bands, wie zum Beispiel die Abi-Band, aber auch von Schülern gegründete Bands. Außerdem gibt es jedes Jahr eine Möglichkeit für die Schüler, auch außerhalb der vielen AGs zu zeigen, was sie können, beispielsweise gab es letztes Jahr einen Breakdance-Auftritt von zwei Schülern des GGE.
Zischup: Wer plant und organisiert den Sommerhock?
Ostmann: Freiwillige Lehrer, Eltern und Schüler planen die Veranstaltung und treffen gemeinsam die Vorbereitungen. Alle zusammen bilden das Orga-Team.
Zischup: Wieso wurde der Sommerhock ins Leben gerufen?
Ostmann: Durch die gemeinsamen Aktivitäten wird das Wir-Gefühl gestärkt und ein besseres Band zwischen Lehrern, Eltern und Schülern geknüpft. Alle sollen gemeinsam Spaß haben und außerdem erhalten die nächsten Fünftklässler einen guten Einblick in die Schule und sehen, dass man auch in der Schule Spaß haben kann.
Zischup: Wo und wann findet der Sommerhock statt?
Ostmann: Von 17 bis 22 Uhr wird am Biotop des GGE gefeiert. Das Biotop ist besonders gut geeignet, da es eine schöne Umgebung mit den vielen Pflanzen und dem See ist und somit eine gute Atmosphäre schafft.
Zischup: Was würden Sie abschließend noch dazu sagen?
Ostmann: Der Sommerhock ist ein großer Erfolg und wir werden ihn trotz der Mühen und Schwierigkeiten, die die Lehrer, Eltern und Schüler auf sich nehmen, weiterführen.
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