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Zischup-Interview mit Mark Rietschle, der bei der Jugendfeuerwehr ist

"Ich will auf jeden Fall in die Aktivmannschaft"

Mark Rietschle ist bei der Jugendfeuerwehr. Leticia Pazmany, Schülerin aus der Klasse 8e der Gertrud-Luckner-Realschule in Rheinfelden, wollte wissen, was ihm daran so gut gefällt.  

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Mark Rietschle   | Foto: privat
Mark Rietschle Foto: privat
Zischup: Wie bist du auf die Jugendfeuerwehr gekommen?
Rietschle: Durch meine Familie, unter anderem meine Geschwister, und Freunde.
Zischup: Wie lange bist du darin schon aktiv?
Rietschle: Sechs Jahre lang, seitdem ich 10 bin.
Zischup: Was lernt ihr in den Proben?
Rietschle: Unter anderem Löschangriff, Knoten, Fahrzeugkunde, erste Hilfe und vieles mehr.
Zischup: Was ist ein Löschangriff?
Rietschle: Ein Löschangriff ist eine Art der Brandbekämpfung. Drei Trupps sind insgesamt daran beteiligt, den Brand zu bekämpfen –Angriffstrupp, Schlauchtrupp, Wassertrupp.
Zischup: Möchtest du später mal in der Aktivmannschaft teilnehmen oder sogar zur Berufsfeuerwehr gehen, wenn ja, welchen Grund hat es?
Rietschle: Zur Aktivmannschaft auf jeden Fall, beruflich eher weniger.

Zischup: Wie viele seid ihr in eurer Abteilung?
Rietschle: Wir sind rund zehn Mädchen und Jungs.
Zischup: Ab wie vielen Jahren darf man in die Jugendfeuerwehr?
Rietschle: Ab 10 Jahren darf man einsteigen.
Zischup: Gibt es Möglichkeiten, höher aufzusteigen oder etwas in der Art. Wenn ja, was für welche?
Rietschle: Man kann eine Ausbildung zum Gruppenführer oder Maschinisten machen.
Zischup: Wie kommt man in die Aktivmannschaft?
Rietschle: Man muss die Grundausbildung, die man ab 18 Jahren machen darf, bestehen und danach – um zum Beispiel mit dem Atemschutz zu arbeiten – nochmals Tests machen.
Zischup: Dürfen auch Frauen beziehungsweise Mädchen mitmachen?
Rietschle: Ja, auf jeden Fall!

Ressort: Schülertexte

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