Ich fühle mich alleine vor dem Laptop
Fernlernen in Corona-Zeiten.
Betim Bardi, Klasse 8b, Gewerbliche und Hauswirtschaftlich-Sozialpflegerische Schulen (Emmendingen)
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Seit Beginn der Quarantäne ist es viel ruhiger auf den Straßen geworden, weil viele Menschen nicht mehr irgendwohin fahren, sondern zuhause bleiben und von dort arbeiten und lernen. Wo will man denn auch hin, wenn alles geschlossen ist? Was jedoch am meisten fehlt, ist der Sport, den man jetzt nicht mehr mit seinen Freunden ausüben darf. Seit Wochen dürfen wir nicht mehr Fußballspielen, sondern sollen allein zuhause trainieren oder einsam durch die Straßen joggen. Das macht überhaupt keinen Spaß.
Am Abend schaue ich mit meiner Familie die Nachrichten. Vor einiger Zeit sagte ein Sprecher: "Einige Regeln werden in der kommenden Woche gelockert." Super denke ich mir und hoffe, dass bald alles wieder ein wenig normal wird. Es ist zwar schön, morgens länger schlafen zu können und Ruhe zu haben, aber auf Dauer vermisse ich meinen normalen Alltag.
Worauf ich mich jetzt am meisten freue, ist, meine Freunde wieder zu treffen. Es wird wahrscheinlich schwer, mich wieder an den Schulablauf zu gewöhnen. Aber erst einmal heißt es für alle abwarten. Und an die Regeln halten! Ich höre meine Schwester rufen: "Gegen Coronavirus soll man täglich drei Knoblauchzehen essen! Das wirke zwar nicht gegen das Virus, aber der Abstand zwischen den Menschen werde so eingehalten.
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