Hände können mehr als nur einkaufen
Der Trend zu Selbstgemachtem.
Ines Driad, Klasse 3e2, Deutsch-Französisches-Gymnasium (Freiburg)
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Mit Vorschlägen aus sozialen Medien, Büchern oder von Bekannten ist es sehr leicht, etwas selbst zu machen. Auch sind DIYs in vielen Kategorien zu finden: Man kann selbst seine Kleider nähen, seine Möbel schreinern oder seine Putzmittel zusammenmischen. Gerade in der Pandemie finden viele ihr Glück bei Kochexperimenten oder beim Nähen individuellerer Masken. DIYs sind also meistens gesünder, ökonomischer und personalisierter. Aber da gibt es auch einige Haken. Bei der Herstellung von Seife zum Beispiel wird immer mal wieder Ätznatron verwendet, was schädlich sein kann durch seine ätzende Wirkung. Deshalb muss man bei der Verwendung Handschuhe und Schutzbrille tragen.
Sonst kann man auch mit dem Nähen anfangen, um seine eigenen Kleider zu kreieren. Da kauft man eine Maschine mit vielen Stichen, dazu noch das passende Zubehör und da steht man vor der nächsten Hürde, dem Nähen, denn es ist viel schwerer als gedacht (und ich weiß, wovon ich da rede). Etwas Übung braucht es, aber manchmal möchte man halt nicht mehr und das bedeutet: viel Geld umsonst ausgegeben.
Solche Probleme haben auch ihre Lösung. Statt mit der Herstellung von Seife zu beginnen, kann man Seifenflocken dekorieren und zu einer selbstdesignten Seife machen. Und wenn man eigene Kleider herstellen möchte, muss man nicht unbedingt mit einer professionellen Maschine starten, einige Stiche reichen. Auch muss man nicht mit Kleidern anfangen. Man kann einfach Mäppchen und Bezüge nähen. Selber machen kann eine tolle Idee sein, obwohl man nicht professionell ist. Am besten ist es, dabei Schritt für Schritt vorzugehen.
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