Ganz lässig über alle Hindernisse
Freerunning und Parkour – zwei einzigartige Sportarten.
Fabian Kreutner, Klasse 8c, Hugo-Höfler-Realschule (Breisach)
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Parkour und Freerunning ist nicht das Gleiche: Erfunden wurde Parkour von Raymond Belle und David Belle in den 1980er-Jahren in Frankreich. Bei Parkour geht es darum, seine eigenen Grenzen zu finden, und um die Fähigkeit, möglichst schnell von A nach B zu gelangen. Dabei werden keine "Flips", das sind Saltos und überflüssige Drehungen und so weiter, genutzt. Eher geht es darum, wie man schnell über eine Mauer oder Ähnliches oder wie man am schnellsten zu seinem Ziel kommen kann.
Beim Freerunning geht es darum, immer in Bewegung zu bleiben. Dabei werden Flips angewendet. Hierbei sind deinen Ideen keine Grenzen gesetzt. Man kann kreativ sein und neue Techniken erfinden. Auf Youtube gibt es auch viele Tutorials – Erklärvideos – zu den Techniken oder Flips.
Als Anfänger sollte man jedoch erst einmal langsam beginnen und sich nicht selbst überschätzen. Deswegen ist es hilfreich, seinen Körper vorher gut zu trainieren, zum Beispiel durch Muskeltraining, um mehr Kraft für die unterschiedlichsten Sprünge und Saltos zu bekommen.
An den meisterschaftlichen Wettkämpfen, zum Beispiel der "Red Bull Art of Motion", nehmen viele erfolgreiche Freerunner wie Jason Paul, Urbanamadei oder Dom Tomato teil. Einer der besten Freerunner ist Jason Paul, der bekannt für seine Kreativität ist.
Jeder kann die Sportarten Parkour wie auch Freerunning ausprobieren, denn man kann alles schaffen. Bei Parkour und Freerunning gilt das Motto: Suche dir deinen eigenen Weg und zeige, was du kannst!
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