Jugend und Sucht

Es gibt viele Abhängigkeiten

Süchte gibt es viele. Auch junge Menschen sind gefährdet. Es gibt aber auch Unterstützung, wenn Suchtgefahr droht. Ein Artikel von Romy Fechner aus der Klasse 9c der Wilhelm-August-Lay-Schule in Bötzingen.  

Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zu viel Alkohol tut überhaupt nicht gut.   | Foto: Marc Müller
Zu viel Alkohol tut überhaupt nicht gut. Foto: Marc Müller
Es gibt Jugendlichen, die chillen zusammen im Freundeskreis, wie das heute genannt wird, dabei kiffen sie, trinken Alkohol oder verfallen den Smartphone- oder Computerspielen. Das kann der Einstieg in eine Sucht sein. Es gibt viele Arten der Sucht, zum Beispiel Internetsucht, Spielsucht, Kaufsucht, Drogensucht oder die Alkoholsucht. Viele junge Leute kommen aus dieser Sucht alleine nicht mehr heraus. Sucht ist eine krankhafte Abhängigkeit von Stoffen wie zum Beispiel von Alkohol oder Cannabis. Aber auch von speziellen Verhaltensweisen wie zum Beispiel Mager-, Spiel-, Kauf- oder Computersucht.

Hilfe können junge Leute in unterschiedlichen Intuitionen bekommen. Deutschland bietet eine große Anzahl von Suchtberatungsstellen. Aber der erste Schritt kann auch der Besuch beim Hausarzt sein, der die Jugendlichen dann weiter vermittelt.
Schlagworte: Romy Fechner

Weitere Artikel