Erfolgsrezept für eine gute Bewerbung
Die schwierige Entscheidung für den richtigen Beruf.
Marco Engist, Klasse 9b &
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Viele Schüler stehen in jedem Jahr vor einem neuen Lebensabschnitt. Die Abschlussprüfung wurde gemeistert, jetzt geht es weiter. Heutzutage gibt eine große Anzahl an Möglichkeiten nach dem Schulabschluss. Jedoch nur durch eine erfolgreiche Bewerbung besteht die Chance auf ein gutes Berufsleben.
Bei so vielen Möglichkeiten wissen viele Schüler nicht, für welchen Weg sie sich entscheiden sollen. Deshalb ist es wichtig, die Bundesagentur für Arbeit in Freiburg zu besuchen, oder einen Termin mit einer Berufsberaterin oder einem -berater auszumachen.
Das Wichtigste ist dann die Bewerbung, dabei gibt es jede Menge zu beachten. Zuerst informiert man sich allgemein über alle Berufe. Dabei sollte man seine eigenen Stärken und Schwächen gut kennen. Um diese herauszufinden, kann man einen Stärkencheck durchführen. Auf der Internetseite Planet-Beruf werden solche Stärkenchecks angeboten. Dadurch lernst du dich besser kennen und kannst besser einschätzen, ob ein Beruf zu dir passt oder nicht. Nachdem du deine Stärken kennengelernt hast, grenzt du deine Suche auf die Berufe oder die Schulen ein, die zu deinen Stärken passen.
Bevor man an eine Bewerbung denkt, wäre es gut, mindestens zwei Praktika zu absolvieren. Dadurch erhält man einen Einblick in das Berufsleben und erfährt, ob der Beruf einem Freude bereitet. Anschließend kann man sich ernsthaft mit einer Bewerbung beschäftigten, dabei bewirbt man sich gezielt auf einzelne Ausbildungsplätze oder für bestimmte Berufe an einer beruflichen Schule. Bei begehrten Berufen sollte man sich vorsichtshalber auch Alternativen bereithalten.
Nach einer Bewerbung versucht man, persönlich Kontakt mit seinem Arbeitgeber oder Schulleiter aufzunehmen. Meistens ist ein Bewerbungsgespräch die Folge. Bei diesem Gespräch muss man gut vorbereitet sein, um den Arbeitgeber von sich zu überzeugen. Oft zählen bei dem Arbeitgeber die ersten Eindrücke. Nach einem gelungenen Gespräch erhält man hoffentlich die Zusage für einen Schul-/ oder Ausbildungsplatz. Doch letztendlich hat es jeder selbst in der Hand, was er mit seiner Zukunft anstellt.
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