Zischup-Kommentar
Ein Virus im Kinderzimmer?
Viele Jugendliche spielen Fortnite. Und viele Erwachsene, auch Ärzte, finden das nicht gut. Mika Fleig aus der Klasse R9C des Geroldsecker Bildungszentrum in Seelbach hat dazu eine eigene Meinung.
Mika Fleig, Klasse R9C, Geroldsecker Bildungszentrum (Seelbach)
Di, 2. Jul 2019, 0:00 Uhr
Schülertexte
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Ärzte warnen davor, dass die Kinder von dem Spiel abhängig werden und dadurch psychische Schäden erleiden können. Deshalb warnen die Ärzte davor die Kinder und Jugendlichen nicht zu lang oder gar nicht zocken zu lassen. Das Zocken sollte auch nicht als Druckmittel verwendet werden oder als Belohnung. Ich finde, dass man erst zocken sollte, wenn man die Schulsachen fertig gemacht hat. Denn dann steht einem nichts mehr im Weg. Es sei denn, deine Eltern wollen, dass du ihnen hilfst. Dann sollte man aber nicht die ganze Zeit zocken. Vielleicht zwei Stunden und dann eine Pause machen. Und am Abend nochmal zwei Stunden, aber meist reicht die Zeit sowieso nicht, da die Schule auch Nachmittagsunterricht hat.
Ich finde es übertrieben, dass manche sagen, dass deswegen Aggressionen und andere Krankheiten auftreten können. Die Eltern sollten es unter sich ausmachen, wie viel das Kind zocken darf.
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