Schulsozialarbeiter
"Ein super Beruf"
Günther Silber ist 57 Jahre alt und arbeitet an der Fritz-Boehle-Werkrealschule in Emmendingen als Schulsozialarbeiter. Die Schüler Julian Boos, Artur Herdt und Maurice Geisert haben ihn zu seinem Beruf befragt.
Julian Boos, Artur Herdt, Maurice Geisert, Klasse 8, Fritz-Boehle-Werkrealschule & Emmendingen
Sa, 28. Feb 2015, 12:56 Uhr
Schülertexte
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
wechslungsreich, einfach super.
Zischup: Was wollten Sie eigentlich werden?
Silber: Vor meinem 16. Lebensjahr wollte ich Zugschaffner werden.
Zischup: Wo haben Sie vorher gearbeitet?
Silber: Bevor ich an die Fritz-Boehle-Werkrealschule kam, habe ich im Jugendzentrum in der Steinstraße in Emmendingen und im Jugendtreff Bürkle/Bleiche gearbeitet.
Zischup: Was ist das Besondere an der Arbeit mit Jugendlichen?
Silber: Die Arbeit ist so vielfältig wie die
Jugendlichen, mit denen ich zu tun
habe.
Zischup: Was hält Ihre Familie von dem Beruf?
Silber: Meine Familie steht voll hinter mir, denn in meiner Familie gibt es selbst Erzieher
und Lehrer.
Zischup: Wer hat Sie auf diesem Weg begleitet?
Silber: Diesen Weg habe ich alleine eingeschlagen.
Zischup: Was macht Ihnen Spaß an dem Beruf?
Silber: Dass ich mit Menschen zu tun habe und immer was dazu lerne.
Zischup: Gibt es etwas was Sie an Ihrem Beruf nicht
gut finden?
Silber: Der Job ist zu schlecht bezahlt!
Zischup: Wie lange machen Sie den Beruf schon?
Silber: Den Beruf führe ich schon seit 30 Jahren aus.
Zisch up: Würden Sie sich noch mal für den gleichen
Beruf entscheiden?
Silber: Ja, ich würde mich noch mal für den selben
Beruf entscheiden.
Zisch up: Wollen Sie uns noch etwas über ihren Beruf
erzählen?
Silber: Ich finde es wichtig Jugendlichen zu helfen und sie zu begleiten.
Zischup: Herr Silber, wir bedanken uns für das Gespräch.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.