Ein spannendes Volleyballfinale
Beeindruckende Angriffe und klasse Blöcke: Mona Burkhardt war bei den Finalspielen des Deutschen Volleyballverbands.
Mona Burkhardt, Klasse 8a, St.-Ursula-Gymnasium, (Freiburg)
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Um 14 Uhr geht es los. Alle Spieler werden aufgerufen. Der Kommentator schreit dabei in sein Mikrofon und laute Elektromusik begleitet das Spektakel. Das Spiel der Männer, Düren gegen Berlin, kann beginnen. Es startet mit dem unerwarteten ersten Satzgewinn der Dürener, worüber sich nicht nur der angereiste Dürener Bürgermeister, sondern auch viele Fans in der Arena freuen. Doch trotz des guten Starts holt Berlin schnell auf. Es ist ein spannendes Spiel mit beeindruckenden Angriffen und Blöcken. An den Aufschlägen können die bis zu 2,19 Meter großen Männer allerdings noch arbeiten. Am Ende gewinnt Berlin mit 3:1 und damit zum sechsten Mal in Folge den DVV-Pokal.
Nach einer etwa einstündigen Pause geht es mit dem Spiel der Frauen, Schwerin gegen Potsdam, weiter. Potsdam gewinnt den ersten Satz, bevor Schwerin aufholt und das Spiel mit 3:1 gewinnt. Auch dieses Spiel ist sehr interessant. Die Einzelleistungen stechen dort zwar meist nicht so sehr heraus, jedoch dauern die Ballwechsel oftmals länger und werden auch einmal von einem schlauen Ball in die Mitte beendet.
Zum Schluss werden die Mannschaften, besonders die Gewinner, und die besten Spielerinnen und Spieler der Teams geehrt.
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