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Ein Bombenangriff, der alles veränderte

Am Abend des 27. November 1944 passierte etwas, womit keiner gerechnet hatte, die Alliierten griffen Freiburg mit ihren Bombern an. Innerhalb von 23 Minuten war alles Schutt und Asche.  

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Trümmerstadt: So sah Freiburg nach dem Bombenangriff aus.  | Foto: BZ
Trümmerstadt: So sah Freiburg nach dem Bombenangriff aus. Foto: BZ
Nach 23 Minuten war ganz Freiburg zerstört. Viele Menschen mussten ihr Leben lassen. Es fielen 3002 Spreng- und 115 23 Brandbomben auf die Stadt.

An diesem Abend starben 2797 Menschen, 9600 Menschen wurden verletzt, deswegen sank die Stadtbevölkerung stark. Erst sechs Jahre später war die Stadt wieder so bevölkert, wie damals.

Der Zielpunkt des Projektes "Operation Tigerfish" war die Kreuzung der Habsburgerstraße/ Bernhardstraße. Zahlreiche historische Gebäude wurden zerstört, die meisten wurden allerdings wieder rekonstruiert.

Es war ein Wunder, dass das Münster nur leicht beschädigt wurde, da alles andere in Schutt und Asche lag.

Ressort: Schülertexte

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