Videospiel Minecraft im Test

Digitaler Baukasten

In seiner Freizeit spielt Lukas Wolfsperger, Schüler der Klasse 8 am Schulzentrum Freiamt, gerne Minecraft. In seinem im Rahmen von Zischup erschienen Artikel, liefert er Hintergrundinfos und Tipps zum Spiel.  

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Minecraft ist ein OpenWorld Sandbox Videospiel, das im November 2011 vom dem Schweden Markus Alexej Persson entwickelt wurde. Sandbox bedeutet, dass sich der Spieler seine eigene Welt aufbauen kann. Und OpenWorld bedeutet, dass man diese selbst erbaute Welt auch begehen kann. Minecraft kann fast jeder spielen, da es auf Windows, Mac, Linux, Android, IOS, XBOX, PlayStation 3 und PlayStation 4 läuft. Inzwischen hat Minecraft über 100 Millionen registrierte Spieler. In Minecraft kann man so gut wie alles machen, zum Beispiel Häuser bauen oder in Minen Eisen oder andere Rohstoffe abbauen. Außerdem kann man verschiedene Modifikationen installieren, mit denen man sich Autos und andere Dinge herstellen kann. Die Pixel-Grafik fasziniert die Jugendlichen, weil man in Minecraft Block für Block abbaut und wieder aufbaut. Deshalb kann man seine eigene Welt erschaffen. Es ist auch möglich, neue Pakete, die sogenannten "Texture Packs", herunterzuladen. Das sind Welten, in denen dann alle Blöcke, Werkzeuge, Tiere, Monster und Spieler anders aussehen als im Standard-Texturenpaket. Außerdem kann man auch Tiere züchten, Kuchen backen oder mit "Redstone" automatisierte Türen oder Monsterfallen bauen. Am Anfang sollte man ein paar Bäume fällen, um sich schnell Werkzeuge herstellen können. "Craften" heißt das. Und Werkzeuge braucht man, denn nachts kommen Zombies, Skelette und sogenannte "Creeper", gegen die man sich verteidigen muss. Achtung: Es besteht Suchtgefahr!

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