Die Quickly schnurrt wie ein Kätzchen
Es braucht Geduld, um ein altes Moped wieder fahrtüchtig zu machen – das kann sich aber lohnen.
Lisa-Marie Ringwald, Klasse 8a, Schulzentrum Oberes Elztal (Elzach)
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Des Weiteren hatte er Glück, dass unser Nachbar früher einmal Quickly-Modelle restauriert hat, wodurch er, wenn nötig, auch nochmal etwas Hilfe bekam. Nachdem mein Bruder die benötigten Teile ausgetauscht hatte, ist das Moped einige Zeit gelaufen, aber er hat gemerkt, dass der Motor nicht optimal funktionierte. Deswegen hat er den Motor und den Vergaser in seine Einzelteile zerlegt und Verschleißteile, wie zum Beispiel die Dichtungen, erneuert.
Danach schnurrte die Quickly wieder wie ein Kätzchen. Ursprünglich wollte mein Bruder das Moped aus optischen Gründen noch neu lackieren, wobei er aber schnell merkte, dass dies zu viel Arbeit und zu teuer ist. Er hat die Felgen aufpoliert, weil sie rostig waren. Da er das Moped in Einzelteile zerlegt hatte, hat er beim Zusammenbau den Auspuff und den Vergaser erneuert und den Sattel neu gepolstert.
In Zukunft sollen noch die Chromteile erneuert werden. In ein paar Monaten hat er dann den Führerschein und kann die Quickly auch auf der Straße fahren.
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