Motorisierte Jugendliche
Die Agria
Als Jugendlicher ist der Wunsch nach Freiheit groß. Der erste Schritt in Richtung Selbstständigkeit ist oft ein Mofa oder ein Roller. Es gibt aber auch die Agria. Richard Brendlich, Schüler der Klasse 9 der Tüllinger Höhe,über ein sonderbares Vehikel.
Richard Brendlin, Klasse 9, Tüllinger Höhe & Außenstelle Beuggen
Mi, 12. Apr 2017, 15:45 Uhr
Schülertexte
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Schließlich schauten wir sie uns an. Gesagt getan, es war wie Liebe auf den ersten Blick. Ich freute mich sehr als wir die Agria auf den Anhänger schoben und konnte es kaum erwarten, damit zu fahren. Mit 25 Stundenkilometer und ein bisschen Fahrtwind um die Ohren. Manchmal nach der Schule fährt mein Vater mit mir auf der Agria in den Garten. Die Agria benutzen wir, wenn wir etwas von A nach B transportieren möchten. Es ist einfacher, Holz zu fahren als es zu tragen. Oder wir unternehmen am Wochenende eine kleine Tour in das Nachbardorf. Wenn ich den nötigen Führerschein habe, fahre ich ohne meinen Vater durch das Dorf. So eine Agria kommt bei den Mädels bestimmt besser an als ein langweiliger Roller, den jeder hat.
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