Der sanfte Kampfsport
Fabian Sand macht seit acht Jahren Aikido.
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Aikido ist die sanfte Kampfkunst der Samurai. Es ist eine wirkungsvolle Selbstverteidigung. Das Besondere bei Aikido ist vor allem, dass alle beteiligten Personen im Normalfall den Kampf unverletzt verlassen. Natürlich kann man die Techniken auch so einsetzen, dass der andere sich verletzt, aber das ist nicht der Sinn von Aikido.
Eine Unterrichtsstunde beginnt mit der Begrüßung des Lehrers und des Morihei Uyeshiba, des Mannes, der Aikido gegründet hat. Anschließend trainiert man die Atem- und Lebenskraft. Dem folgt ein wenig Yoga, bevor der eigentliche Unterricht beginnt. Der Unterricht ist sehr vielfältig. Man trainiert ein paar der vielen Techniken, die man entweder mit Stock, Schwert oder mit den Händen ausführt. Es ist ein ganzheitliches Trainieren.
Der Aikido-Kurs wird von Jutta Subramani geleitet. Es gibt einmal im Jahr Prüfungen. In den Prüfungen führen die Schüler dem Lehrer die Techniken vor, die sie für den entsprechenden Kyu oder den Dan, das sind Trainingsgrade, benötigen. Der zehnte Kyu ist der einfachste. Den ersten Dan erhält man nach dem ersten Kyu. Man kann bis zum zehnten Dan kommen. Der sechste bis zehnte Dan wird allerdings nicht mehr durch Prüfungen erlangt, sondern wird nur noch für außerordentliche Leistungen verliehen.
Ich mache Aikido seit acht Jahren und habe mittlerweile den vierten Kyu.
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