"Der beste Fang waren 28 Kilo Karpfen"
ZISCHUP-INTERVIEW mit dem Lehrer und leidenschaftlichen Angler Florian Zink.
Sidra Abed Rabo und Rinesa Fanaj, Klasse 8b, Stefan-Zweig-Realschule (Endingen)
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Der Lehrer Florian Zink von der Stefan-Zweig-Realschule in Endingen wurde von den Schülerinnen Rinesa Fanaj und Sidra Abed Rabo aus der Klasse 8b der selben Schule über sein außergewöhnliches Hobby befragt.
Zink: Meine Hobbys sind Karpfenangeln und Fliegenfischen. Dabei geht es natürlich nicht nur ums Fischefangen, sondern um das Gesamterlebnis, die Natur und so weiter.
Zischup: Wohin gehen Sie am häufigsten zum Angeln oder Fliegenfischen?
Zink: Eigentlich überall: zum Karpfenangeln in ganz Europa, zum Fliegenfischen gehe ich meistens nach Frankreich.
Zischup: Wann haben Sie mit dem Angeln angefangen?
Zink: Das ist schon lange her, mit 14 Jahren hatte ich meinen Angelschein.
Zischup: Haben Sie immer Erfolg beim Angeln?
Zink: Wie gesagt, es geht nicht ums Fischefangen, aber meistens nein.
Zischup: Was war Ihr bester Fang, wie viele Fische waren das?
Zink: Bei meinem besten Fang habe ich 28 Kilogramm Karpfen gefangen. Beim Fliegenfischen waren es über 30 Forellen, die ich gefangen habe.
Zischup: Was war Ihr schlechtester Fang?
Zink: Ich habe mal in mehr als 50 Nächten nur zwei Fische gefangen.
Zischup: Was war Ihr besonderer Fang?
Zink: Für mich war jeder Fisch aus neuen Gewässern besonders.
Zischup: Erinnern Sie sich an besondere Angeltage?
Zink: Es passiert eigentlich immer etwas Besonderes, oft sind auch Wildschweine oder Eisvögel da.
Zischup: Gab es schon einmal einen schlechten Tag und warum?
Zink: Ja, als es einen tödlichen Unfall gab und wir halt da waren und helfen mussten.
Zischup: Welche Jahreszeiten sind für Sie am reizvollsten?
Zink: Ich finde den Herbst am besten.
Zischup: Haben Sie immer Zeit für Ihr Hobby?
Zink: Ich nehme mir die Zeit dafür und habe eine sehr verständnisvolle Frau.
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