Vielleicht
Computerspiel als Sucht
560 000 Intersüchtige im Land.
Ruben Feser, Klasse 8a &
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Warum machen diese Menschen das? Die einfache Antwort ist: Sie wollen nichts verpassen und wollen immer in ihrem virtuellen Leben anwesend sein. Das kann sogar dazu führen, dass solche Menschen vollkommen ohne soziales Umfeld leben und den ganzen Tag nur spielen, sodass sie keine Zeit für Freunde oder Familie haben. Zudem vernachlässigen sie Schule oder Arbeit.
Warum kommen die Süchtigen davon nicht weg? Da sie zumeist im realen Leben kein Selbstvertrauen haben und auch keine Erfolgserlebnisse erfahren. Nur in ihrer virtuellen Welt schaffen sie es, Erfolge zu verbuchen. Für solche Leute gibt es oft nur eine Lösung: sich in psychologische Behandlung zu begeben. Im ganzen Land gibt es Suchtkliniken, die den Patienten helfen, ihre Sucht zu bekämpfen.
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