Film-Tipp

Bis die Rose vertrocknet

Bonny Patay und Tamina Sopart, beide Schülerinnen der Klasse 8c der Albert-Schweitzer-Schule II in Freiburg, haben sich den Film "Die Schöne und das Biest" angesehen. Es ist ihr Lieblingsfilm.  

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Eine Szene aus dem Film „Die Schöne und das Biest“   | Foto: Handout
Eine Szene aus dem Film „Die Schöne und das Biest“ Foto: Handout
Ein eingebildeter Prinz wurde in ein hässliches Biest verwandelt. Wenn er es schafft, dass jemand ihn liebt und mit ihm leben will, bevor die Rose in dem Glas vertrocknet ist, dann wird er zum Prinzen zurückverwandelt. Sonst muss er für immer ein Biest bleiben.
Als Maurice, Vater von Belle, an einem stürmischen Abend durch den Wald reitet, lauert ihm das Biest auf und schleppt den Mann in sein Schloss. Dort sperrt das Biest den Mann ein und geht weg.

Am nächsten Morgen sieht Belle, dass ihr Vater nicht vom Wald zurückgekommen ist. Daher macht sie sich auf den Weg, um Maurice, ihren Vater, zu suchen. Im Wald lauert ihr das Biest auf und folgt ihr. Belle findet das Schloss und geht langsam rein. Dann sieht sie das Biest vor sich . Mutig bleibt sie still stehen. Das Biest sagt ihr, dass es ihren Vater eingesperrt hat, und bittet die junge Frau, sie solle keine Angst vor ihm haben, er tue ihr und ihrem Vater nichts.

Belle bleibt dann auch längere Zeit im Schloss, weil sie mit dem Biest Mitleid hat. Doch einmal bittet sie das Biest, das sie nach Hause will. Das darf Belle dann auch, doch sie muss dem Biest versprechen, dass sie bald wieder kommt. Nach ein paar Tagen kommt sie dann auch wieder, beichtet ihm ihre Liebe und gibt ihm einen Kuss. Plötzlich verwandelt sich das Untier in einen bezaubernden Prinzen. Bald darauf heirateten sie und werden glücklich.

Der Film ist eigentlich für jede Altersklasse geeignet, das heißt, es ist ein Familienfilm. Die Schöne und das Biest ist unser Lieblingsfilm, weil man mitfühlen kann und nix Schlimmes passiert. Es ist eine Liebesgeschichte, aber auch spannend.
Schlagworte: Tamina Sopart, Bonny Patay

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