Zischup-Reporterin Nicole Istomin aus der Friedrich-Ebert-Schule in Schopfheim hat zusammen mit ihren Freundinnen Lasertag getestet, eine Trendsportart, bei der die Mitspieler mit viel Laser aufeinander Jagd machen.
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In der Ötlinger Straße 13 in Lörrach kann man bei Lazerfun die neue Action-Sportart spielen. Zu Beginn wird einem dort ein Video gezeigt, in dem die Spielregeln genau erklärt werden. Danach bekommt jeder Mitspieler eine Sensorenweste und ein Lasergewehr. Dann werden alle Spieler in Gruppen eingeteilt. Diese müssen in einem Labyrinth gegeneinander spielen, fast im Dunkeln und mit viel Nebel. Ziel des Spiels ist es möglichst viele Objekte oder Gegenspieler mit dem Laser zu treffen. Es gibt klare Regeln, so muss beispielsweise ein Mindestabstand zu einem anderen Spieler von einem Meter auf jeden Fall eingehalten werden. Auch Skulpturen oder Abtrennungen dürfen nicht überklettert werden. Während der Spielzeit kann man sich frei bewegen, muss sich vor den Gegenspielern verstecken, sie aber auch gleichzeitig anvisieren. Für ein Spiel (12 Minuten) zahlt man sieben Euro. Grundsätzlich gibt es kein Alterslimit um Lasertag spielen zu können (Lazerfun empfiehlt ein Alter von acht /neun Jahren), aber man muss mindestens 1,30 Meter groß sein, sonst passt man nicht ihn die Sensorenweste.
Lazerfun kann ich echt weiterempfehlen. Ich war dort mit meinen Freundinnen. Wir wurde in zwei Gruppen aufgeteilt und die Action ging los. Man muss leider etwas lange auf das Spielen warten.
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