Zischup-Kommentar
Alles Handy oder was?
Simon Gippert ist Schüler der Klasse 8a der Hugo-Höfler-Realschule in Breisach und ist der Meinung, dass sich Erwachsene nicht ständig über das Smartphone aufregen sollten. Schließlich ist es ganz schön praktisch.
Simon Gippert, Klasse 8a, Hugo-Höfler-Realschule & Freiburg
Do, 6. Apr 2017, 14:01 Uhr
Schülertexte
Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen
Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.
Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.
AkzeptierenMehr Informationen
Natürlich sollte man es mit der Nutzung nicht übertreiben und auch mal von der Couch aufstehen und Freunde treffen, Sport machen und in die Natur gehen. Wie bei allem ist zu viel Handynutzung auch nicht gut, aber das muss die Sache selbst nicht schlecht machen. Ich beobachte immer wieder Gäste in Restaurants, die dauernd auf ihr Handy schauen und nicht mehr mit ihren Partner oder Freunden reden. Soweit sollte die Handynutzung nicht gehen, dass das persönliche Gespräch nicht mehr stattfindet. Es ist ein sehr komplexes Thema und man sollte immer beide Seiten sehen.
Ohne das Handy erscheint uns die Welt undenkbar. Das Handy wird immer mehr in unserem Alltag eingesetzt. Die Frage ist, ob das Handy immer und überall dabei sein muss und ob man immer erreichbar sein soll. Ich finde, dass jeder selbst entscheiden soll, wie viel man am Handy ist. Bei Kindern sollten die Eltern Regeln über die Dauer und den Inhalt der Handynutzung mit ihren Kindern festlegen.
Kommentare
Kommentarbereich ist geschlossen.