Action statt Chillen
Corona bremst Jugendliche aus / Sportvereine steuern dagegen.
Marc Jenny, Klasse 9e, Markgräfler-Gymnasium (Müllheim)
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Da die Kinder sich nicht mit Freunden oder nicht zum Sport verabreden können, verbringen sie viel Zeit mit ihren Medien. Dadurch werden die körperlichen Aktivitäten heruntergefahren. Dies führt zu psychischen Störungen oder auch zu Gewichtszunahmen. Außerdem wird der Mensch unbeweglicher, wenn er keinen Sport betreibt. Deshalb wollen die Trainer das körperliche, geistige und soziale Wohlergehen fördern. Beispiele dafür sind, dass die Trainer die Kinder motivieren, ein bis zweimal die Woche joggen zu gehen oder ein Boxtraining zu machen, um die Ausdauer zu verbessern. Täglich sollten die Kinder freiwillig Krafttraining machen. Die Trainer motivieren die Kinder am Online-Training teilzunehmen, da sie verschiedene Ideen zu Übungen haben, um die Kinder auf einen hohen Leistungsstand zu bringen und das Gewicht, das sie zugenommen haben, zu verbrennen.
Daher hoffen die Vereine, dass so viele Kinder wie möglich am Online-Training teilnehmen, damit sie auch nach dem Lockdown ihren Leistungsstand wieder erreichen.
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