Sportart Downhill
Absturz auf zwei Rädern
Moritz Glück, Schüler der Klasse 8c des Max-Planck-Gymnasiums in Bad Krozingen, schwingt sich gerne auf sein Mountainbike und rast Abhänge hinunter. Nach einem Tag Downhill, so schreibt er, ist man erschöpft. Aber glücklich.
Moritz Glück, Klasse 8c, Max-Planck-Realschule & Bad Krozingen
Mi, 12. Apr 2017, 14:12 Uhr
Schülertexte
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Ein Bikepark hat in der Regel einen Lift, mit dem die Sportler an den Start kommen. Es gibt meistens mehrere Strecken zur Auswahl, je nach Schwierigkeitsgrad aufgeteilt. Die Bikeparks sind komplett getrennt von Wanderrouten, sodass beide Freizeitgruppen sich gegenseitig nicht stören. Oft wird der Lift im Winter für Skifahrer benutzt, sodass der Betreiber das ganze Jahr Beschäftigung für seine Mitarbeiter hat.
Der Sport wird immer populärer und mehr Leute betreiben ihn. Es ist sehr wichtig, dass man seine Grenzen einschätzen kann, damit man sich nicht ernsthaft verletzt. Die Strecken im Bikepark sind rund 2,5 Kilometer lang. An einem Trainingstag fährt ein fortgeschrittener Downhiller um die zehn bis 20 Abfahrten und ist meistens am Abend recht erschöpft, aber auch sehr zufrieden. Viele betreiben den Sport wegen des Gefühls von Freiheit und als Ausgleich. Kein Downhill Tag ist wie der andere.
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