Zischup-Interview über Auslandsjahr in Südkorea

Zum Lernen nach Korea

Viele junge Menschen gehen für ein Jahr ins Ausland. Leah Achstetter hat sich in der elften Klasse dazu entschlossen, nach Südkorea zu gehen. Lara Bartsch und Janina Feger aus der Klasse SG9A der GHSE habe sie interviewt.  

Zu den Kommentaren
Mail

Wir benötigen Ihre Zustimmung um BotTalk anzuzeigen

Unter Umständen sammelt BotTalk personenbezogene Daten für eigene Zwecke und verarbeitet diese in einem Land mit nach EU-Standards nicht ausreichenden Datenschutzniveau.

Durch Klick auf "Akzeptieren" geben Sie Ihre Einwilligung für die Datenübermittlung, die Sie jederzeit über Cookie-Einstellungen widerrufen können.

Akzeptieren
Mehr Informationen
Zischup: Wie bist du auf die Idee gekommen, nach Korea zu fliegen?
Leah: Es gab drei Kontinente zur Auswahl – und zwar Amerika, Australien und Asien. Und da ich etwas Besonderes machen wollte, habe ich mich für Korea in Asien entschieden.
Zischup: In welchem Teil von Korea hast du gelebt?
Leah: Ich habe in Seocheon, also im Bundesland Chungnam gelebt. Das ist in Südkorea.
Zischup: Hast du in einer Stadt oder in einem Dorf gelebt?
Leah: Ich habe in einem Dorf namens Hansan gewohnt.

Zischup: Warst du in einer Gastfamilie?
Leah: Ja, ich habe in einer Gastfamilie gelebt, und ich hatte zwei jüngere Schwestern und einen Bruder. Sie waren sehr freundlich zu mir! Ich durfte sogar länger bei ihnen bleiben, da ich mich sehr gut mit ihnen verstanden habe.
Zischup: Wie viel hat Dich der Auslandsaufenthalt ungefähr gekostet?
Leah: Sehr wenig. Ich hatte Unterstützung vom Rotary-Club und musste nur das Visum, die Krankenversicherung und den Flug nach Korea zahlen. Somit habe ich unter 2000 Euro gezahlt.
Zischup: Wie findest du das koreanische Essen?
Leah: Das Essen war super, aber es dauert ein bisschen, bis man sich an das scharfe Essen gewöhnt hat, denn in Korea ist das meiste Essen scharf.

Zischup: Wie waren die Menschen zu dir?
Leah: Eher ablehnend, da kein Koreaner Englisch sprechen konnte. Aber die Menschen in meiner Schule und in meiner Gastfamilie waren sehr freundlich zu mir.
Zischup: Wie hast du am Anfang mit den Menschen kommuniziert?
Leah: Mit Händen und Füßen, da, wie gesagt, keiner Englisch konnte und ich noch nicht so gut Koreanisch.
Zischup: War es schwer Koreanisch zu lernen?
Leah: Das Schreiben ist mir nicht schwer gefallen, dafür aber das Sprechen und das Vokabeln-Lernen.
Zischup: Wie lange hat es gedauert, die Sprache einigermaßen zu können?
Leah: Vor der Reise habe ich zu Hause ein halbes Jahr gebraucht, aber das meiste habe ich in Korea gelernt.

Zischup: Was hat dir an dem Auslandsaufenthalt am besten gefallen?
Leah: Am besten gefiel mir meine Gastfamilie, meine Freunde und das Land generell.
Zischup: Würdest du einen solchen Aufenthalt auch anderen SchülerInnen empfehlen?
Leah: Auf jeden Fall! Es hat mir sehr viel Spaß gemacht und ich habe auch sehr viel gelernt.
Schlagworte: Janina Feger, Lara Bartsch, Leah Achstetter

Artikel verlinken

Wenn Sie auf diesen Artikel von badische-zeitung.de verlinken möchten, können Sie einfach und kostenlos folgenden HTML-Code in Ihre Internetseite einbinden:

© 2025 Badische Zeitung. Keine Gewähr für die Richtigkeit der Angaben.
Bitte beachten Sie auch folgende Nutzungshinweise, die Datenschutzerklärung und das Impressum.

Kommentare

Weitere Artikel